Der Gemeindevollzugsdienst (GVD) der Stadt Freiburg hat seit Mitte August zwei Pedelecs angeschafft, die bereits beeindruckende 1300 Kilometer zurückgelegt haben. Täglich sind zwei Mitarbeiter mit den Pedelecs unterwegs und führen Streifen durch die Stadt, hauptsächlich mit dem Ziel, die Einhaltung der Halte- und Parkregeln zu überwachen. Zusätzlich kümmert sich die Fahrradstaffel um die Überwachung von Radwegen, um die Sicherheit der Radfahrer in der Stadt zu gewährleisten.
Die Entscheidung, Fahrräder in den Gemeindevollzugsdienst zu integrieren, wird von der Stadtverwaltung als äußerst vorteilhaft bewertet. Die Pedelecs ermöglichen es den Mitarbeitern, mittlere Strecken schnell und effizient zurückzulegen. Dadurch sind sie in der Lage, schneller auf potenzielle Verstöße zu reagieren. Darüber hinaus bietet die Flexibilität der Fahrräder die Möglichkeit, Baustellen und Straßensperren leichter zu umfahren, was die Effizienz ebenfalls erheblich steigert.
Die Verwendung von Pedelecs im Gemeindevollzugsdienst ist auch ein Beitrag zur Förderung umweltfreundlicher Mobilität und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Die Stadt Freiburg ist stolz auf die erfolgreiche Integration von Pedelecs in den Gemeindevollzugsdienst und plant, die Flotte weiter auszubauen, um noch mehr Bereiche der Stadt abdecken zu können. Die Anschaffung der Pedelecs diene nicht nur der Effizienz, so die Stadtverwaltung, sondern auch dazu, die Nachhaltigkeit der städtischen Verwaltung zu verbessern. Die Pedelecs seien ein wichtiger Schritt in Richtung einer grüneren und fahrradfreundlichen Stadt.
Zudem biete die Integration von Pedelecs in den Gemeindevollzugsdienst nicht nur effiziente und umweltfreundliche Optionen, sondern auch eine Vielzahl von sozialen und gesundheitlichen Vorteilen. Die Mitarbeiter des GVD, die täglich auf den Pedelecs unterwegs sind, sollen damit auch ein positives Beispiel für die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Freiburg setzen.
Durch die Präsenz von Radstreifen in den Stadtvierteln können die Bürger und Bürgerinnen außerdem leichter auf die Mitarbeitenden zugehen und Anliegen oder Fragen mit ihnen besprechen. Dies soll die Bürgerbeteiligung und das Vertrauen in die städtische Verwaltung stärken, erhofft sich die Stadtverwaltung.