Christine Eixenberger ist eine Vollblut-Entertainerin, die ihre pädagogische Vergangenheit nicht verleugnen kann. Sie trägt das Herz auf der Zunge, den Rotstift in der Hand und den Pausengong im Ohr. Von der Pädagogin zur Kabarettistin und Schauspielerin – gar so viel habe sich da nicht verändert, sagt Christine Eixenberger: „Mei, man muss halt den Vormittag rumbringen.“ Mit ihrem Solo-Programm „Einbildungsfreiheit“ fegt sie gewohnt rasant von einer Bühne zur nächsten. Frei nach Voltaire: „Wille ist Wollen und Freiheit ist Können“ erzählt sie stimm- und wortgewaltig pointenreich von Bürgern und Burgfräulein sowie von der Macht der (Immobilien-)Märkte.
17. November, 20 Uhr, Vorderhaus Freiburg